
In den vergangenen Wochen hat sich die Diskussion um den Gebrauchshundesport in Österreich dramatisch zugespitzt. Ausgelöst durch die umstrittene 33. Hundeverordnung .................

Bei der feierlichen Eröffnung der FMBB Weltmeisterschaft 2025 präsentierte sich das österreichische Team von seiner besten Seite – nicht nur sportlich, sondern vor allem im Hinblick auf das außergewöhnlich stabile Wesen ihrer Hunde............

Gebrauchshundesport: Zwischen Anerkennung und Ächtung
Was in vielen Ländern als Leistungssport mit höchsten Ansprüchen gefeiert wird, ist in Österreich zur Zielscheibe politischer Verordnungen geworden: Der Gebrauchshundesport – zwischen Anerkennung und Ächtung.
Was in vielen Ländern als Leistungssport mit höchsten Ansprüchen gefeiert wird, ist in Österreich zur Zielscheibe politischer Verordnungen geworden: Der Gebrauchshundesport – zwischen Anerkennung und Ächtung.

Seit dem 15. April 2025 kam es in Österreich zu 15 !! gemeldeten Hundebiss-Vorfällen, bei denen ausschließlich sogenannte Familienhunde beteiligt waren.
Keiner der betroffenen Hunde stammte aus dem Gebrauchshundesport. Diese Entwicklung wirft Fragen zur Sicherheit im Umgang mit Hunden auf, die als sozial verträglich gelten.
Keiner der betroffenen Hunde stammte aus dem Gebrauchshundesport. Diese Entwicklung wirft Fragen zur Sicherheit im Umgang mit Hunden auf, die als sozial verträglich gelten.

Martin Rütter fordert Verbot für Polizei
Rütter hofft, dass Deutschland dem Beispiel aus Österreich folgen wird. Dort sind seit dem 15. April Beiß- und Angriffstraining für Hunde von Privatpersonen verboten. Der Hundeexperte geht aber noch weiter: "Ich hoffe, dass der nächste Schritt ist, dass das auch bei der Polizei verboten wird."
Rütter hofft, dass Deutschland dem Beispiel aus Österreich folgen wird. Dort sind seit dem 15. April Beiß- und Angriffstraining für Hunde von Privatpersonen verboten. Der Hundeexperte geht aber noch weiter: "Ich hoffe, dass der nächste Schritt ist, dass das auch bei der Polizei verboten wird."