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Parteihass statt Sachverstand – Wie politische Eitelkeiten den Hundesport zerstören

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Parteihass statt Sachverstand – Wie politische Eitelkeiten den Hundesport zerstören

1. Österreichische Problemhunde Therapiezentrum - ÖRV Langenzersdorf nähe Korneuburg
Parteihass statt Sachverstand – Wie politische Eitelkeiten den Hundesport zerstören

von Georg Sticha

Während in Deutschland der Gebrauchshundesport als Kulturleistung gefeiert und sogar zum Weltkulturerbe erklärt wird, wird er in Österreich systematisch diskreditiert und verboten. Was beide Länder verbindet: Parteipolitische Grabenkämpfe blockieren den gesunden Menschenverstand – zum Schaden von Hund, Mensch und Gesellschaft.



Eine Rede, die den Finger in die Wunde legt ........

Im Deutschen Landtag brachte kürzlich ein Abgeordneter der AfD die Situation glasklar auf den Punkt. In einer vielbeachteten Rede betonte er:

„Die Ausbildung von Hunden ist eine Kulturleistung des Menschen, die ihresgleichen sucht.“

Er sprach über die vielfältigen Aufgaben von Hunden: Als Blindenführhunde, Polizeihunde, Drogen- und Sprengstoffspürhunde, Rettungshunde, Diabetes-Warnhunde oder Begleiter für Menschen mit Behinderung. All das basiert auf professioneller Ausbildung – und genau diese Ausbildung wird nun untergraben. In Österreich verboten, in Deutschland bereits von NGO-Lobbys wie PETA unter Beschuss.

„In Österreich haben es die Grünen und ihr Vorfeld geschafft, ein Horrorszenario von irren Hundehaltern, die ihre Hunde scharf machen, in die Köpfe der Öffentlichkeit zu projizieren.“

Der Redner benennt die Realität offen:

„Ich weiß, dass Sie unserem Antrag ohnehin nicht zustimmen werden – weil Sie die AfD in parlamentarischer Zwingerhaltung lassen wollen.“

Und genau dieser Mechanismus findet sich auch in Österreich wieder.

FPÖ-Anträge? Automatisch abgelehnt bzw. in den "Rundordner" verbannt.

In Österreich werden Anträge zur Erhaltung des Gebrauchshundesports ebenfalls nicht nach Inhalt, sondern nach Absender bewertet.
Kommt ein Antrag von der FPÖ, wird er abgelehnt – ganz gleich, wie vernünftig oder notwendig er wäre.

Dieses Verhalten ist eine politische Bankrotterklärung. Denn hier geht es nicht um Ideologie, sondern um:

den Schutz der Bevölkerung durch gut trainierte Hunde,

den Erhalt einer jahrzehntelangen Ausbildungskultur,

die Förderung von Führigkeit, Kontrolle und Tierschutz.

Schweigen statt Dialog .........

Was besonders beschämend ist:
Staatssekretärin Königsberger-Ludwig und Gesundheitsministerin Schuhmann verweigern jeglichen Dialog mit Vertreter:innen und Befürwortern des Gebrauchshundesports.
Persönliche Anschreiben – ob via E-Mail, FB oder Messenger – bleiben unbeantwortet.

Die politische "Elite" geht in Deckung, wenn es um die berechtigten Anliegen tausender Bürger geht. Dieses Schweigen ist nicht Neutralität – es ist kalte Ignoranz.

Wer schützt eigentlich den Tierschutz?

Gerade die Ausbildung von Gebrauchshunden ist echter Tierschutz in der Praxis:

  • Sie verhindert Überforderung und Verhaltensauffälligkeiten.
  • Sie lehrt Hund und Mensch klare Regeln und Kommunikation.
  • Sie schützt andere Tiere und Menschen vor unkontrollierten Hunden.

Doch statt diesen Weg zu fördern, wird er verboten – wie jüngst durch Ex-Minister Johannes Rauch. Ein Verbot, das sogar Polizei und Bundesheer kritisieren.

Das Ende der Vernunft – der Beginn der Illegalität

Durch die politische Hetzjagd auf den Gebrauchshundesport wird eine kontrollierte, geprüfte und geprüfte Ausbildung durch Profis durch versteckte Trainings im Ausland ersetzt.

Die Politik vertreibt Verantwortung und ruft Chaos hervor.

Fazit: Für den Hund – für den Bürger – gegen die Parteiwillkür ........

Dieser Blog richtet sich nicht an eine Partei, sondern an alle, die noch den Mut haben, Sachpolitik über Parteihass zu stellen.
Es geht hier nicht um blau, grün oder rot – es geht um Vernunft, Verantwortung und Respekt vor einer jahrhundertealten Kulturleistung.


Ihr könnt etwas tun:

  • Teilt diesen Beitrag.
  • Schreibt an eure Abgeordneten.
  • Fordert Antworten, wo bisher nur Schweigen herrscht.
  • Lasst euch nicht einschüchtern – Hunde brauchen unsere Stimme!





Tel: +43 - (0) 676 - 359 49 03 ......
2103 Langenzersdorf, Am Hechtenfang 1
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